„Alle große Veränderungen in der Welt geschahen nicht durch das Smartphone, sondern durch das Gebet.”
Diese Aussage ist aktueller denn je und absolut wahr. Die Frage, die sich jedoch aufdrängt, ist diese: Haben wir mit unserem Herzen diese Wahrheit erkannt? Und wenn ich mir bewusst bin, dass Gebet so eine mächtige Wirkung entfalten kann, verwende ich auch genug Zeit für das Beten?
Spätestens bei der zweiten Frage, müssen die meisten von uns bekennen, dass wir mehr Zeit im Gebet verbringen könnten, aber nicht tun. Der Grund liegt meistens im Wesen des Gebets: Es erfordert äußerste Kraftanstrengung, Hingabe und Disziplin. Es bedarf immer ständige Überwindung und stellt genau den Gegensatz unserer heutigen Vergnügungskultur dar. Doch die Geschichte der Kirche und die Bibel zeigen, dass langanhaltende und intensive Gebete großen Erweckungen, der Veränderung eines einzelnen Landes oder Ereignissen vorausgingen.
Und genau darum geht es in dieser Predigt. Sie zeigt uns auf, was für eine Kraft sich hinter dem Gebet verbirgt und weist uns auf die biblischen Beispiele Elia und Hannah hin. Sie lenkt wieder unseren Fokus auf das Wesentliche und ermutigt uns, mehr im Gebet zu verbleiben.