Bist du Jesus ähnlich?

Streben wir danach, Jesus ähnlicher zu werden?

Ich denke, da würden die meisten von uns Ja sagen. 

Aber sind wir auch bereit zu vergeben und zu denken, wie Jesus uns vergeben und gedacht hat?

Können wir auch jeden neuen Morgen positiv in den Tag starten, ohne daran zu denken, was gestern alles Negatives dir gegenüber getan wurde? 

Wie ist unser Denken über Personen, die uns geschadet haben oder wir von Menschen gehört haben, die anderen Menschen geschadet haben.

Haben wir dadurch nicht automatisch ein negatives Denken gegenüber diesen Menschen?

Wenn wir Jesus ähnlicher werden wollen, müssen wir anfangen, das negative Denken über den Nächsten hinter sich zu lassen.

Ist es nicht viel leichter mit positiven Gedanken zu leben?

Wie schön wäre es, wenn unser Denken jeden morgen neu über den Nächsten sein würde.

Denn Gottes Gnade, Treue und Barmherzigkeit ist täglich neu über uns. 

Wie zum Beispiel:

Die Person, die letzte Woche noch etwas Negatives getan hat, hat bestimmt dafür Buße getan und ist dabei, sein Leben Gott wohlgefällig zu leben. 

Klagelieder 3,22-23 SCH2000:

[22]  Gnadenbeweise des Herrn sind’s, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; [23] sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß 

Aber leider ist es doch bei uns eher andersrum, machen wir uns nicht dadurch schuldig, indem wir auch am nächsten Tag schlecht über diese Person denken und auch mit dem Nächsten darüber reden?

Ist es nicht viel wichtiger, dass wir erst den Balken in unserem Leben bereinigen und den Nächsten im Gebet unterstützen, dass die Splitter entfernt werden. 

1. Korinther 12,12.26 SCH2000:

[12]  Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus. 

[26] Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit! 

Jesus hat uns berufen, als seine Kinder ihm ähnlicher zu werden und hat uns als ein Leib zusammengeführt.

Lasst uns füreinander da sein und nicht Streit und Eifersucht untereinander haben, denn wir sind nur so stark, wie das schwächste Glied in dem Leib!

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