Gegenwind ist der beste Wind

Apg. 20,19: „dass ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter vielen Tränen und Anfechtungen, die mir widerfuhren durch die Nachstellungen der Juden.“

Bestimmt kennst du diese Momente, in welchen es dir so richtig schwerfällt, dem Herrn zu dienen. Du bist motivationslos, dir fehlt der Antrieb und irgendwie fühlt es sich so an, als wäre es nicht das Richtige für dich.

Ich möchte dir heute sagen, dass es solche Phasen immer wieder gibt. Nach Bergen kommen Täler, nach Sonnenschein der Regen und nach Ruhe der Sturm.

Was wichtig ist, ist, einfach im Dienst weiterzumachen. Unsere Generation entwickelt sich zu einer „Ich-fühl-es-nicht“-Generation. Wir bauen zu oft auf unsere Emotionen und lassen uns von ihnen leiten.

Ich möchte heute deine Aufmerksamkeit auf das Beispiel des Paulus lenken. Es zeigt klar, dass es in unserem Dienst Gegenwind geben wird. Nicht immer dürfen wir Rückenwind erwarten. Wo aber dir der Wind im Dienst des Herrn hart ins Gesicht bläst, da weißt du, dass du da genau richtig bist. Denn wo das Reich Gottes gebaut wird, versucht der Feind alles, um diese Arbeit zu zerstören.

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