Richte dein Herz auf Jesus

Mk. 5,5: „Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen.“

Auf ihren Reisen durch das Land kamen Jesus und seine Jünger auch in das Gebiet der Gerasener. Außerhalb der bewohnten Gegenden trafen sie auf einen Mann, der von mehreren Dämonen stark gequält wurde. Fernab der Gesellschaft musste er inmitten von Grabstätten leben, denn niemand konnte ihn bändigen. Der Mann schrie die ganze Zeit und verletzte sich selbst mit Steinen.

Dieses Ereignis war für die Jünger eine wichtige Lehrstunde. Jesus nahm sie in eine Gegend mit, die als „Heidenland“ bekannt war. Sie sollten eine Vorahnung von dem bekommen, was sie selbst bei ihrer evangelistischen Tätigkeit in Zukunft erwarten würde: Die direkte Konfrontation mit den dämonischen Mächten.

Wie nehmen wir heute die geistliche Dimension in unserem Umfeld wahr? Sind wir uns bewusst, dass damals so wie heute derselbe Kampf besteht und wir uns in diesem befinden? Sollte es uns nicht dazu motivieren, unser Leben zielgerichteter auf Jesus auszurichten?

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