Im September 2022 wurde eine Studie über den Musikkonsum von Jugendmitgliedern der BFECG durchgeführt mit Teilnehmer v.a. aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
Die Antworten für die Befragung kamen von
verschiedenen Orten aus der ganzen Welt
Baden Württemberg
Bayern
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfallen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Kanada
Paraguay
Uruguay
Auf einer Skala von 8-10 wurde die Wichtigkeit von Musik im Durchschnitt als 8,5 angegeben.
Die beliebtesten Musiker sind Sharikov, Miroslav Chrobak, Friedensharmonie, Simon Khorolskiy und Herzensmelodie.
86 % der Teilnehmer hören Lieder auf russisch. 58% der Teilnehmer hören englische Musik. Weitere Sprachen sind 14,3% Hebräisch, 5% Spanisch, 3,5% Französisch, 1% Ukrainisch, 0,8% Rumänisch
Im Durchschnitt ist 82,31 % der gehörten Musik christlich.
Auf einer Skala von 1-5 wurde der Einfluss der Musik auf den geistlichen Zustand im Durchschnitt auf 3,63 geschätzt, also eher hoch.
Für 62% ist Musik nicht Bestandteil der stillen Zeit
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Alter und der Wirkung von Lobpreismusik: potenziell empfinden Jüngere Lobpreismusik öfter als “sehr positiv”
85,4% der Beteiligten gaben an, Musik bewusst zu hören.
Auffälligerweise gaben nur 15,4%, sie würden lieber selbst musizieren, obwohl mutmaßlich über 50 % von ihnen ein Instrument beherrschen.
Wöchentlicher Musikkonsum: 11,5 h
Die meisten hören Musik über Spotify, Telegram und YouTube. Am wenigsten wird Deezer gehört

Zitate
Das Lied soll auch “ohne die dazugehörigen Instrumente genauso mit einem Segen” gesungen werden können
Die Frage: Was soll durch die Musik bei dem Zuhörer bewirkt werden? Bringt sie mich weiter? Lenkt sie mich ab? Zerstört sie etwas? Kann ich etwas lernen?
Ich habe mir zum Grundsatz genommen: […]
- Sie darf keinen schlechten Einfluss auf den Geist oder Körper nehmen.
- Sie muss dienen
a) zur Erbauung
b) zum Sprachen Lernen
c) zur musikalischen Weiterbildung
Das Lied soll eine Verbindung zu Gott herstellen können