5 Learnings aus den Hauptartikeln

Ziemlich viel Input bisher. Die wichtigsten Botschaften aus den vorhergehenden Seiten haben wir nochmal auf einen Blick für dich zusammengefasst:

  1. Du säst, was du erntest. Ob wir wollen oder nicht, unsere Werke werden in der Zukunft eine Auswirkung haben. Im Bewusstsein über die Vergänglichkeit des Lebens sollten wir erkennen, dass gerade während den Jahren unserer Jugend die Weichen für unsere Zukunft gelegt werden.
  1. Geistlich säen bedeutet, nach Gottes Wort zu leben und so gesinnt sein, wie Jesus es war: demütig, von göttlicher Liebe geleitet, gehorsam, selbstlos. Geistlich zu leben heißt in unserem Reden, Denken, Handeln und Aussehen Jesus ähnlich zu sein. Es bedeutet, mit unseren Mitteln, Fähigkeiten und Finanzen, sich bedingungslos Gott für die Arbeit in seinem Reich hinzugeben.
  1. In welchen Punkten gibt es gravierende Unterschiede zwischen jungen Christen und der Generation Z?
  • Selbstbeherrschung
  • Sexuelle Ausschweifungen
  • Infantilität und Reife
  • Mut und Verantwortung
  • Schwund mentaler Stärke
  1. Wir sind berufen, um heilig zu sein! Es ist eine Forderung Gottes an uns, die sich in seiner eigenen Heiligkeit begründet. Heilig zu leben heißt getrennt/losgelöst von Unreinheit und Sünde und ausgesondert für den Herrn. Gott selbst ist dabei der Maßstab.
  1. Für Heiligkeit im praktischen Leben müssen wir in Wachsamkeit unser Handeln ständig im Sinne des Wortes Gottes überprüfen. Heiligkeit in der Praxis geht einher mit dem Gehorsam und dem Nachahmen gegenüber Gott. Wir müssen uns vollständig dem Kreuz Christi zuwenden. Heiligung ist das Werk Gottes in uns und hier auf Erden gibt es für den Heiligungsprozess keinen Endpunkt.

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