„Kreuzige ihn!“


dieser ruf betrifft uns bis heute. Es waren nicht nur ein paar Aufgehetzte. Es war das Volk. Menschen wie du und ich. Die wenige Tage zuvor noch „Hosianna“ gerufen hatten. Jetzt: „Kreuzige ihn!“

Wie oft verdrängen wir Jesus aus unserem Alltag? Aus Entscheidungen, Beziehungen? Wie oft schreien auch wir leise, aber wirkungsvol „Weg mit ihm!“

Pilatus fragt: Was hat er denn Böses getan?

Die Antwort ist Nichts.
Jesus war ohne Schuld. Und doch nahm er die Schuld anderer auf sich auch meine und deine.
Das Kreuz ist nicht Zeichen von Niederlage, sondern von Gnade.
Der Ruf „Kreuzige ihn“ hat nicht das letzte Wort. Gott hat es verwandelt in „Es ist vollbracht.“

Was rufen wir heute?

Rufen wir mit der Menge oder rufen wir:
Herr, erbarme dich, denn du bist mein Retter.
Das Kreuz steht da für alle sichtbar. Die Frage ist wo stehst du?

Kreuzige ihn!“ das ist nicht nur ein alter Ruf
Aber am Kreuz endet nicht alles – dort beginnt die Hoffnung.
Dort spricht Jesus:

Lukas 23:34 Hfa
»Vater, vergib ihnen denn sie wissen nicht, was sie tun!
Und dieses Wort gilt auch für dich!

Denn Jesus Christus möchte, dass wenn wir auch sündigen auf das Kreuz schauen. Denn dort beginnt ein neues Leben, eine neue Hoffnung.

2.Korinther 5:17 Hfa
Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert